Die jüngsten Karlsfelder Synchronschwimmerinnen im Alter von fünf bis elf Jahren waren beim Sichtungstest des Bayerischen Schwimmverbandes in Neuburg an der Donau mit Gold und Bronze sehr erfolgreich. 103 Mädchen und ein Junge aus sechs bayerischen Vereinen nahmen an dem Nachwuchswettbewerb teil. Für viele der 14 Mädchen aus Karlsfeld war dies der erste Wettkampf überhaupt.

Am ersten Tag wurden im Hallenbad mit Schwimmen, Tauchen und einfachen Synchronschwimmübungen die Grundlagen im Wasser abgetestet. Am Sonntag wurde der Wettbewerb in der Turnhalle mit Gymnastik- und Konditionsübungen sowie einer Bodenkür abgeschlossen. Die Nixen aus der Eintracht-Schwimmabteilung freuten sich zusammen mit ihren Trainerinnen und Eltern riesig über die folgenden Platzierungen.

Anna Schmid holte im Jahrgang 2019 als jüngste Teilnehmerin die Goldmedaille. Bei der Siegerehrung staunten die Schwimmerinnen und der Schwimmer der anderen Vereine nicht schlecht, dass eine so junge Teilnehmerin die zum Teil sehr anspruchsvollen Übungen schon so gut absolvieren konnte.

Johanna L. holte im Jahrgang 2016 bei ihrem ersten Wettkampf mit Bronze die zweite Medaille nach Karlsfeld

Im Jahrgang 2015 starteten schon über 20 Schwimmerinnen. Mit dem neunten Platz erkämpfte sich Miriam Mühlbauer eine Platzierung in den Top Ten. Lara Bisch, Ilona Thoma, Marie Bisch und Johanna Ritter rundeten das Ergebnis mit den Plätzen 14, 17, 18 und 19 ab.

Im zahlenmäßig stärksten Jahrgang 2014 mit knapp 30 Schwimmerinnen waren die Eintracht-Nixen mit vier Schwimmerinnen vertreten. Elisabeth Schmid, Rebekka Meier, Jasmin Frere und Elisabeth Fräßdorf zeigten große Verbesserungen zum Vorjahr und freuten sich über die Ränge 13, 17, 18 und 20. Ebenso waren auch im Jahrgang 2013 Theresa Mayr, Melissa Jingyan Fu und Carolina Grünfelder mit den gezeigten Verbesserungen und den Plätzen 13, 17 und 19 sehr zufrieden.

Ein großes Dankeschön geht an die Eltern, sowie die Trainerinnen Gabi Kornbichler und Theresa Sanchez Torres, sowie an die Betreuerinnen Annika Grob und Delia Perissinotto, die trotz der schwierigen Bedingungen ohne eigenes Hallenbad das Synchronschwimmen in Karlsfeld am Leben erhalten.

 

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